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Allgemeinmedizin Kongressplätze für Studierende zu vergeben
Das Institut für Allgemeinmedizin und evidenzbasierte Versorgungsforschung der MUG veranstaltet am 08. Und 09. April 2016 ein Symposium mit dem Titel: „Zukunftskonferenz: innovative Modelle der Primärversorgung“.
Für alle Studierende mit Interesse für Allgemeinmedizin bietet diese Symposium die Möglichkeit gemeinsam mit wichtigen politischen EntscheidungsträgerInnen, internationalen ExpertInnen und österreichischen AllgemeinmedizinerInnen gemeinsam über neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit in der Primärversorgung zu diskutieren und die Zukunft so mitzugestalten.
Das Institut für Allgemeinmedizin bietet einer limitierten Anzahl von Studierenden die einmalige Möglichkeit, an beiden Tagen kostenlos am Symposium teilzunehmen. Wichtig ist nur, dass ihr besonders großes Interesse am Thema Allgemeinmedizin/ Primärversorgung mitbringt und vielleicht auch schon einen Überblick über die derzeitigen Entwicklungen in Österreich habt.
Nähere Infos findet ihr auch auf der Institutshomepage unter https://allgemeinmedizin.medunigraz.at/symposium/
Wenn ihr Interesse habt, dann schickt einfach eine Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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Sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen
Seit jeher werden den Ärztinnen und Ärzten je nach Fachgebiet charakteristische Persönlichkeitsstrukturen zugeschrieben. Ist dem tatsächlich so? Und falls ja: haben gewisse Charakterzüge Einfluss auf unseren Facharztwunsch oder kommen diese erst im Verlauf der Weiterbildung zum Facharzt zum Vorschein?
Um dieser Frage auf den Grund zu gehen kontaktieren wir über die nächsten vier Wochen möglichst viele Studentinnen/Studenten, Assistenzärztinnen/-ärzte, sowie Fachärztinnen/-ärzte in der Schweiz, in Deutschland, Österreich, sowie in Kanada und Belgien.
Es wäre schön, wenn Sie sich die 1-2 Minuten Zeit nehmen würden, um die zehn Punkte des validierten Kurzfragebogens (TIPI) zu Persönlichkeitseigenschaften inklusive Angaben zu Geschlecht und Ausbildungsstand auszufüllen. Sollte der Link nicht aufgehen (z.B. wegen Firewall des Uni- oder Spitalnetzwerks) geht der kurze Fragebogen mit Copy & Paste des Links in die Adressleiste problemlos auf.
https://www.surveymonkey.com/r/Big-5
Die Angaben sind anonym und nicht auf Sie zurückzuführen. Wir freuen uns auf die Auswertung der sicherlich spannenden Resultate und stehen bei Rückfragen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüssen
Dr. med. W. Surbeck & PD Dr. med. A. Weyerbrock (St.Gallen, CH)
Dr. med. M. Stienen (Genève, CH)
Prof. Dr. med. F. Scholtes (Liège, B)
Dr. med. A. Weil (Montréal, CA)
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Tiroler Rheumatag am 17. Februar in Innsbruck
Rheuma – ein Begriff aber viele Gesichter
Schmerzen im Rücken, in den Knien oder Fingern? Schwellungen in den Gelenken? Ständige Müdig- und Kraftlosigkeit? In Österreich leiden ca. zwei Millionen Menschen an Beschwerden des Bewegungsapparates, 180.000 allein in Tirol. Umfassende Informationen über Diagnose und Therapie rheumatischer Erkrankungen gibt es am Mittwoch, 17. Februar 2016, von 12 bis 16 Uhr im Landhaus 1 in Innsbruck (Zugang über Meraner Straße 4) unter dem Motto "Rheuma – ein Begriff, aber viele Gesichter". Der Eintritt ist frei.
Weitere Infos: www.rheumaliga.at oder www.rheumatologie.at
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Termin: 9. Mai 2016 - 12./13. Mai 2016, jeweils von 09:00 - 12:00/13:00 Uhr wird als Blockveranstaltung geführt, (12 Std. - Dauer 1 SSt.)
Ort: Kinder-Herz-Zentrum, 5. Stock Besprechung-Seminarraum, (auf der Bettenstation Herzchirurgie)
Voraussetzung: ab 3. Studienjahr, Mindestteilnehmerzahl: 8 Studenten
Anmeldung: unbedingt nötig bei Prof. Dr. Antretter
(Dect: 504-80760 oder email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!)
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Irritierend und echt
Wie Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung Trauer und Sterben leben
Vortrag
Das Verhalten von Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung erscheint uns manchmal fremd und auch ihr Umgang mit Sterben und Trauer irritiert uns möglicherweise, weil er nicht primär durch Konventionen geprägt ist. Solche Irritationen fordern uns heraus, bieten aber auch einen Anstoß, von diesen Menschen zu lernen. Ausgehend von vielen Beispielen aus der Praxis zeigt der Referent Verstehensansätze für das Irritierende wie auch das Besondere auf. Dabei geht es unter anderem um kognitive und emotionale Entwicklung, vor allem aber um das Raumgeben für echte Menschlichkeit.
Referent: Ferdi SCHILLES, seit über 20 Jahren als Seelsorger in der Begleitung von Menschen mit Behinderungen tätig, eigene Praxis für Trauerbegleitung, Supervision und Fortbildung (sensus), Dülmen, Deutschland
Termin: Mittwoch, 2. März 2016, 19.30 Uhr Beitrag: EUR 5,-
Ort: Haus der Begegnung, Rennweg 12, Innsbruck
Haus der Begegnung gemeinsam mit der Tiroler Hospiz-Gemeinschaft, dem slw Soziale Dienste der Kapuziner, dem Verein W.I.R., der Caritas Tirol, der Arche Tirol, der Abteilung Familie und Lebensbegleitung und der ARGE Behindertenseelsorge der Diözese Innsbruck
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Das Lehrbuch: "Allgemeinmedizin, Leitfaden für Famulatur, AMPOL, KPJ und Turnus" ist in seiner 6. Auflage nunmehr erhältlich.
Die ersten Exemplare sind bereits geliefert, die restliche Lieferung ist ab Ende Feber 2016 erhältlich.
Der Vertrieb wird über die STUDIA, Universitätsbuchhandlung für Medizin, Rechts-, Natur- und Geisteswissenschaften, Innrain 52f Bruno Sander Haus über der neuen Unibibliothek, 6020 Innsbruck (http://www.studia.at/) zu einem Unkostenbeitrag von 20 Euro erfolgen.
Studierende der MUI erhalten über die ÖH Medizin einen Hörerschein von 3 Euro, dieser kann ausschließlich bei persönlicher Abholung im Vertriebsladen der Studia eingelöst werden. Studierende, die ein kostenloses Studentenkonto bei der Hypo Tirol eröffnen, erhalten ein kostenloses Exemplar in der Zweistelle Universität.
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Liebe Studenten, liebe Studentinnen,
im Anhang könnt ihr die aktuellen Infos über das Wahlfachprogramm der Radiologie abrufen.
Die Informationen sind auch im Ilias und I-Med-Inside aufzufinden.
Durch laufende Terminadaptierungen etc. können die aktuell fixierten Termine variieren.