Das Lehrbuch Allgemeine und spezielle Pharmakologie und Toxikologie ist ein echtes Lehrbuch. 1187 Seiten bezeugen die wahre Vielfalt und Bandbreite pharmakologischer Inhalte. Gegliedert ist es in die verschiedenen Themengebiete, von allgemeinen Grundlagen über Pharmakologie verschiedener Botenstoffe über Analgetika, Narkotika, Psypchopharmaka und vieles mehr. Es wird so ziemlich jedes Stoffgebiet abgehandelt, dass man für das Pharma-Lernen brauchen könnte.

 

Das Buch ist gut gegliedert, auch das Layout ist einigermaßen ansprechbar. Gegliedert ist bei den Wirkstoffen nach Wirkmechanismus, Pharmakokinetik, Indikation und Dosierung, unerwünschte Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und Kontraindikationen. Die Fülle an Information ist so übermäßig, dass es schwierig ist, sich manchmal auf das Wesentliche zu konzentrieren. Auch verliert sich dieses in den Texten.


Die Abbildungen und Übersichten finde ich sehr ansprechend, so manche Abbildung (so viele hab ich dann auch noch nicht durchgesehen / werde ich wahrscheinlich auch nicht) haben einen richtigen Aha-Effekt ausgelöst, wenn doch auf einmal die komplexesten Themen, die ich noch nie ganz verstanden habe wie irgendwelche Signalkaskaden der Immunreaktion usw. übersichtlich und sinnvoll dargestellt werden. Viele Abbildungen beinhalten auch die Strukturformeln der Wirkstoffe, denen ich aber nicht einmal die kürzeste Beachtung gegeben habe.

 

Fazit

Ein sehr dickes, ausführliches und inhaltlich wahnsinnig tief recherchiertes und geschriebenes Buch. Laut einem unserer Lehrenden der Pharmakologie, er-dessen Name nicht genannt wird, ist aber jedes Buch veraltet, wenn es in Druck geht. So sind beim Abgleich mit den Pharma-VO’s des 4. Jahres viele Stoffe ausführlich beschrieben, die laut neuesten Erkenntnissen obsolet sind.

Da die Vorlesungsskripten der Pharma lern- und brauchbar für die SIPs/KMPs sind, würde ich es nur bei besonderem Interesse empfehlen. Auch der Preis ist eher abschreckend. Mir persönlich reicht ein Kurzlehrbuch, um den Überblick zu haben. So viel Info überfordert mich, bzw. ist für meinen Geschmack zu viel des Guten, die aktuellen Therapie-Empfehlungen kann man dann im Internet nachsehen und muss nicht gefühlte 4 Kilo mit sich herumschleppen.

Das Lehrbuch Allgemeine und spezielle Pharmakologie und Toxikologie ist ein echtes Lehrbuch. 1187 Seiten bezeugen die wahre Vielfalt und Bandbreite pharmakologischer Inhalte. Gegliedert ist es in die verschiedenen Themengebiete, von allgemeinen Grundlagen über Pharmakologie verschiedener Botenstoffe über Analgetika, Narkotika, Psypchopharmaka und vieles mehr. Es wird so ziemlich jedes Stoffgebiet abgehandelt, dass man für das Pharma-Lernen brauchen könnte.

 

Das Buch ist gut gegliedert, auch das Layout ist einigermaßen ansprechbar. Gegliedert ist bei den Wirkstoffen nach Wirkmechanismus, Pharmakokinetik, Indikation und Dosierung, unerwünschte Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und Kontraindikationen. Die Fülle an Information ist so übermäßig, dass es schwierig ist, sich manchmal auf das Wesentliche zu konzentrieren. Auch verliert sich dieses in den Texten.


Die Abbildungen und Übersichten finde ich sehr ansprechend, so manche Abbildung (so viele hab ich dann auch noch nicht durchgesehen / werde ich wahrscheinlich auch nicht) haben einen richtigen Aha-Effekt ausgelöst, wenn doch auf einmal die komplexesten Themen, die ich noch nie ganz verstanden habe wie irgendwelche Signalkaskaden der Immunreaktion usw. übersichtlich und sinnvoll dargestellt werden. Viele Abbildungen beinhalten auch die Strukturformeln der Wirkstoffe, denen ich aber nicht einmal die kürzeste Beachtung gegeben habe.

 

Fazit

Ein sehr dickes, ausführliches und inhaltlich wahnsinnig tief recherchiertes und geschriebenes Buch. Laut einem unserer Lehrenden der Pharmakologie, er-dessen Name nicht genannt wird, ist aber jedes Buch veraltet, wenn es in Druck geht. So sind beim Abgleich mit den Pharma-VO’s des 4. Jahres viele Stoffe ausführlich beschrieben, die laut neuesten Erkenntnissen obsolet sind.

Da die Vorlesungsskripten der Pharma lern- und brauchbar für die SIPs/KMPs sind, würde ich es nur bei besonderem Interesse empfehlen. Auch der Preis ist eher abschreckend. Mir persönlich reicht ein Kurzlehrbuch, um den Überblick zu haben. So viel Info überfordert mich, bzw. ist für meinen Geschmack zu viel des Guten, die aktuellen Therapie-Empfehlungen kann man dann im Internet nachsehen und muss nicht gefühlte 4 Kilo mit sich herumschleppen.

Ich habe mich mit diesem Lehrbuch auf das Histologiepraktikum vorbereitet und werde es sicher auch zur Vorbereitung auf die SIP 2 hernehmen, denn das Buch ist sehr leserfreundlich und verständlich geschrieben. Die Abbildungen sind meiner Meinung nach leider nicht gerade aussagekräftig, im Vergleich zu dem was man im Praktikum sieht, und aufgrund der (für Platzerverwöhnte Studenten) komplexeren Beschriftungsart sind sie etwas unübersichtlich. Man findet die gesuchten Strukturen leider nicht immer sofort... Hierfür empfiehlt es sich eher einen Histologieatlas zu benutzen oder das Internet zu Rate zu ziehen.

In diesem Buch werden sämtliche Themen

 

Der Taschenatlas Physiologie wirkt auf den ersten Blick dank der sinnvollen Kapitelaufteilung und deren Farbkodierung gut Strukturiert und übersichtlich. Dieser Eindruck bestätigt sich auch beim einlesen: Auf der linken Seite findet man den Text in einfachen, gut verständlichen Worten. Auf der rechten Seite findet man meist eine bildhafte Darstellung des Beschriebenen. Diese sind sehr simpel aber dennoch verständlich gehalten, wie man es von einem Taschenatlas erwartet.
Die Unterkapitel darin sind in inhaltlich klug

 

Der „Sono Grundkurs“ beginnt mit einer theoretischen Einführung in die Physik und Technik der Sonographie, wichtige Artefakte und einen Einblick in die Einsatzgebiete.

Im Folgenden gliedert sich das Buch dann in sieben Kurstage, die dem Leser einen umfassenden Überblick über die häufigsten sonographischen Untersuchungen ermöglichen.

Die ersten fünf Kurstage beschäftigen sich mit dem Abdomen: Retroperitoneum, Oberbauchschnitte und Pankreas, Leber mit Gallenblase und Gallenwegen, Harnwege mit Nieren, Harnblase und Nierentransplantaten, Magen-Darm-Trakt und Milz.

Am sechsten Kurstag werden Geschlechtsorgane und fetale Fehlbildungen wie z.B. Spina bifida, Nackenfalte, Shuntvitien, Klumpfuß etc. vorgestellt.

Der siebte Kurstag widmet sich der Sonographie von Kopf und Hals inklusive Schilddrüse, Liquorräumen und intracerebralen Blutungen. Außerdem wird am Ende die Notfalldiagnostik mittels Sonographie, die FAST-Untersuchung, vorgestellt.

Jedes Kapitel beginnt mit einer kurzen

 

 

Der Lernatlas Prometheus Kopf Hals Neuroanatomie stellt nicht nur einen anatomischen Atlas, sondern auch ein textreiches Nachschlagwerk für anatomische Strukturen der Regionen Kopf/ Hals und für die komplette Neuroanatomie dar. Auf insgesamt 535 Seiten werden in der ersten Hälfte des Buches die Themengebiete Kopf und Hals besprochen, die zweite Hälfte widmet sich dem weitreichenden Gebiet der Neuroanatomie.

 

Das erste Kapitel erörtert sowohl visuell als auch in kurzen, pointierten Texten alle anatomischen Bereiche des Kopfes und des Halses, inklusive Zahnapparat, Lymphknoten, Knochenaufbau, Leitungsbahnen und Gelenke. Der Blickwinkel für anatomisches Verständnis wird zusätzlich durch eingestreute Kapitel wie Odontogenese, Röntgendiagnostik und Lokalanästhesie der Zähne, Horizontal- und Frontalschnitte des Schädels erweitert- zum einen sehr hilfreich um starres anatomisches Wissen einfach und zeitorientiert im Gedächtnis zu verankern- zum andern weckt solch klinisches Fachwissen Interesse und beseitigt jegliche Tendenz zur Prokrastination.

 

Die Illustrationen der Schädelknochen ähneln

 

Auch wer sich noch nicht besonders gut in Augenheilkunde auskennt, wird keinerlei Probleme haben, sich mit Hilfe dieses Buches in das Thema einzulesen. Für einen leichten Einstieg beginnt das Buch mit dem Kapitel der orientierenden Untersuchung und Leitsymptomen, in dem vor allem auch darauf eingegangen wird, dass das Auge häufig als Begleitsymptom von anderen Erkrankungen mitbetroffen ist.  Untergliedert sind die restlichen Kapitel in die einzelnen Komponenten des Auges. So fängt man bei den Lidern