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Neue Kurstermine sind online!

Ab sofort wieder Anmeldung für unsere Kurse zum Thema "Untersuchung des Oberbauchs" möglich!

Anmeldung im Bereich Sono4you > Angebotene Kurse

Wenn bei der Anmeldung Schwierigkeiten auftreten bitte mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

WICHTIG: Man muss als Student/Studentin an der MUI auf Skalpell.at registriert und angemeldet sein um den Kurs buchen zu können! Die Freischaltung erfolgt manuell durch den Administrator, und kann einige Stunden dauern.

 

Wir freuen uns auf euch, euer Team von Sono4you!

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Liebe Studierende,

die Bundes-ÖH hat ein ökologisches Vernetzungstreffen organisiert. Mehr Infos findet ihr im Anhang.

Eure ÖH

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Liebe Studierende,

im aktuellen Mitteilungsblatt werden student. MitarbeiterInnen gesucht und ein Stipendium für Südtiroler Studierende mit ausgezeichnetem Studienerfolg ausgeschrieben. Reinschauen lohnt sich also! Bei Fragen zu Stipendien steht euch auch immer das Sozialreferat zur Seite.

Eure ÖH

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Vom 10. - 13. Oktober 2013 hatte ich Gelegenheit das Dreiländertreffen der Deutschen, Östereichischen und Schweizer Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM, ÖGUM, SGUM) zu besuchen.
Hier hatte ich zum ersten Mal die Gelegenheit die Tutoren von Sono4you aus Mannheim, wo das Projekt nun seit diesem Jahr auch existiert, persönlich kennen zu lernen.
Auf dem Programm stand der Besuch des "SAMSUNG Ultrasoun Learning Centers" bei dem an neusten Geräten der Firma Samsung verschiedene Themenbereiche der Ultraschalluntersuchung von Tutoren unterrichtet wurden. Desweiteren fand ein "Hands on Workshop" zum Thema "Ultraschall in der Praxis" statt, an dem die Tutoren aus Mannheim und ich geschlossen teilnahmen. 
Auf dem Kongress wurde bereits ein neuer Kontakt nach Gießen geknüpft, wo nun auch das Projekt Sono4you aufgebaut werden soll.
2014 wird das Dreiländertreffen in Innsbruck statt finden und wir hoffen sehr uns dort als Team Sono4you einbringen zu können!

 

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Liebe Studierende,

heute Abend um 19.00 Uhr findet der 2. Jour fixe der Studierendenvertretung Human- und Zahnmedizin statt. Ort ist wieder der HS 4 (Schöpfstraße 41, 1. OG, neben der ÖH). Falls es Euch interessiert, was an unserer Uni passiert oder was die Studierendenvertretung überhaupt macht, dann kommt einfach vorbei. Wir freuen uns auf Euch!

Eure StV

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Die Termine für eine kostenlose Rechtsberatung sind am

Mittwoch, den 13. November 2013

Mittwoch, den 27. November 2013 und

Mittwoch, den 11. Dezember 2013

jeweils ab 19:00 Uhr

in den Räumlichkeiten der HochschülerInnenschaft an der MUI, Schöpfstraße 41/1. Stock.

Anmeldungen erbeten im Sekretariat der ÖH Medizin

Tel. 0512 / 9003 - 70 6 70 oder unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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Wien (OTS) - Die Entlohnung von jungen Medizinern ist zu niedrig:
Über die Problematik der Gehaltsschere im österreichischen Gesundheitswesen wurde bereits viel berichtet und viel Besserung versprochen, jedoch lassen die Veränderungen nach wie vor auf sich warten. Dabei wäre ein angemessenes Gehaltsschema für Jungmediziner das Mindeste, um der zunehmenden ÄrztInnenflucht und unserem immanenten ÄrztInnenmangel entgegenzuwirken. Abzuwarten, neue Fakultäten zu schaffen und das KPJ auf Österreich zu beschränken wird dieses Problem aus unserer Sicht jedoch nicht zufriedenstellend lösen können.

In Innsbruck werden, wie jüngst den Medien zu entnehmen war, die niedrigsten Ärztelöhne Österreichs an JungmedizinerInnen ausbezahlt -allen voran am LKI. Man darf sich also nicht wundern, dass der Großteil der AbsolventInnen der Medizinischen Universität Innsbruck und jungen MedizinerInnen keine Absichten hegt, ihren Beruf am heimischen Standort auszuüben, wo neben den zum Teil massiv unterbesetzten Kliniken, den ohnehin langen Arbeitszeiten, obendrein eine indiskutable Entlohnung droht. Letztere liegt deutlich unter dem Durchschnitt aller vergleichbaren Kliniken im näheren deutschsprachigen Raum und steht in keinem Verhältnis zu der langjährigen Ausbildung, der enormen beruflichen Belastung, dem erheblichen administrativen Arbeitsaufwand und der Verantwortung der ÄrztInnen gegenüber PatientInnen.