Liebe Studierende,
da zur Zeit nicht nur in Tirol und Österreich, sondern weltweit eine Ausnahmesituation durch die Corona-Pandemie
herrscht, stellen sich die meisten von uns die Frage: wie soll es weitergehen im Studium?
In solchen Ausnahmesituationen kann sich so eine Unsicherheit schnell in Frust umwandeln, das können wir alle verstehen.
herrscht, stellen sich die meisten von uns die Frage: wie soll es weitergehen im Studium?
In solchen Ausnahmesituationen kann sich so eine Unsicherheit schnell in Frust umwandeln, das können wir alle verstehen.
Trotzdem möchten wir euch darum bitten, bei E-Mails oder Anrufen an die Studienabteilung kurz darüber nachzudenken, wie ihr etwas sagt. Wir haben nun schon ein paar Mal gehört, dass sich ein paar Studierende
ziemlich in der Wortwahl vergriffen haben. Dadurch ist niemandem geholfen, und ihr schadet damit nicht nur euch, sondern auch allen anderen. Die Studienabteilung hat nun schon anklingen lassen, dass sie das nicht mehr ewig mitmachen wird, und künftig deutlich weniger Kulanz an den Tag legen wird, wenn es so wie bisher weitergeht. Das
würde dann auch uns erschweren, gemeinsam mit euch und der Universität die bestmögliche Lösung für alle Studierenden zu finden.
ziemlich in der Wortwahl vergriffen haben. Dadurch ist niemandem geholfen, und ihr schadet damit nicht nur euch, sondern auch allen anderen. Die Studienabteilung hat nun schon anklingen lassen, dass sie das nicht mehr ewig mitmachen wird, und künftig deutlich weniger Kulanz an den Tag legen wird, wenn es so wie bisher weitergeht. Das
würde dann auch uns erschweren, gemeinsam mit euch und der Universität die bestmögliche Lösung für alle Studierenden zu finden.
Uns ist klar, dass manchen dieser Post nicht gefallen wird. Seid aber versichert, dass wir in ständigem Kontakt mit den Entscheidungsträgern unserer Universität stehen und versuchen, möglichst viele Lösungen (über die gesetzlich garantierten hinaus) durchzubringen. Auch die Probleme sind uns bekannt, sei es im KPJ, in den klinischen Semestern, aber auch in der Vorklinik. Zusätzlich sprechen wir uns mit den anderen MedÖHs in Österreich ab, um aktuelle Entwicklungen nicht zu verpassen.
Bleibt gesund und achtet auf eure Mitmenschen,
eure ÖH Medizin Innsbruck