Folgendes zum Thema Diplomarbeit hat uns erreicht:

 

Department für Medizinische Statistik, Informatik und Gesundheitsökonomie sowie Department für Innere Medizin IV (Nephrologie und Hypertensiologie)

Artificial intelligence (AI) is a promising tool in medicine. Together with a well-recognized group at the LUMC in Leiden (The Netherlands) our plan is to study different histopathological lesions in kidney biopsies (i.e. normal, and crescentic glomeruli). With the help of AI, the aim is to provide a more accurate prediction model. Biopsies from a previously published and well phenotyped cohort will be used (van Daalen EE, Clin J Am Soc Nephrol 2020; 15:1103-1111).

 

Von der Univ.-Klinik für Pädiatrie hat uns folgendes Diplomarbeitenthema erreicht:

Familiäre Hypo-/ Dysfibrinogenämie: Phänotyp – Genotyp – Korrelation bei einer Tiroler Familie

bei Interesse an:

Ao.Univ.-Prof. Dr. Werner Streif

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Frauenempowerment und mentoringprogramme: ist unser angebot noch zeitgemäß?

Kommt von seiten der teilnehmer*innen bzw. der nicht-teilnehmer*innen der wunsch nach anderen angeboten, änderungen? Wie ist der output bezüglich habilitation, A2-stellen, professuren im vergleich zwischen teilnehmer*innen und nicht-teilnehmer*innen? Wünschen sich die betroffenen andere fördermaßnahmen? Wenn ja, welche?

Medizinische Diplomarbeit für eine Studierende/einen Studierenden der Humanmedizin im 6. Semester zum Thema „Validierung der Innsbruck Head and Neck Funktionsskala (FIT-Scale)“.

Es handelt sich um ein Validierungsprojekt mit bereits vorliegenden Daten erhoben mittels Fragebogen. Dieser Fragebogen soll nun bzgl. Augenscheinvalidität und Inhaltsvalidität initial an 10 Ärzten unterschiedlicher Fachgebiete (HNO, Onkologie, Strahlentherapie), Ausbildungsgrade (Basisärzte, Assistenzärzte, Fach- und Oberärzte) und beider Geschlechter mittels Funktionsskalen bzgl. Relevanz und Verständlichkeit evaluiert werden.

Wir bieten eine Diplomarbeit / Dissertation im Rahmen eines laufenden Projektes an. Die Gesundheitsbezogene Lebensqualität (HRQOL) inclusive der Fatigue werden prospektiv bei Patienten mit MDS mit Hilfe von validierten Scores erfasst. Die HRQOL wird mit demographischen Daten, dem Gesundheitszustand, funktionalen Kapazitäten und Markern der Hyperinflammation verglichen werden.

Die Durchführung und Auswertung erfolgen im Rahmen eines Projektes der Klinik für Innere Medizin V. 

VIVIT Logo
Das Vorarlberg Institute for Vascular Investigation and Treatment (VIVIT) in Feldkirch schreibt folgende Themen für eine Diplomarbeit aus:
1.        Einfluss von Diabetes mellitus auf Patientencharakteristika bei Herzinsuffizienz
2.        Prävalenz von Niereninsuffizienz bei Patienten mit Herzinsuffizienz
3.        Prognose von PAVK Patienten mit Niereninsuffizienz