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Kommentar zur Wohnsituation der Studierenden und dem Semesterticket in Innsbruck
Innsbruck (OTS) - Bereits im Juni 2010 beschloss
Ex-Bildungsministerin Beatrix Karl bei der Budgeterstellung die Streichung der Förderungen für Neubauten und Sanierungen in Studentenheimen. Daher müssen nun österreichische Heimträger selbstständig für Erneuerungsmaßnahmen ihrer Wohnheime aufkommen. Nun ist es soweit: In vielen Studentenheimen stehen nötige Sanierungsmaßnahmen bevor, und da diese Maßnahmen nicht mehr subventioniert werden, müssen nun wohl oder übel die studentischen Bewohner dafür aufkommen.
In Innsbruck stehen die Studierenden seit jeher vor dem Problem hoher Wohnkosten und spärlichen Platzangebot. Dies ist nicht verwunderlich, bei einem Angebot von 3.500 Heimplätzen auf 30.000 Studierende.
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